Euro 75.000 in zwei Wochen!
Innerhalb von zwei Wochen nach der ersten Informationsveranstaltung am 08. November sind über 75.000 Euro auf dem Konto der Olywelt eingegangen.
Vorstand und Aufsichtsrat freuen sich über diesen Erfolg:
„Dass wir bereits diese Summe sammeln konnten, zeigt, dass die Dorfbewohner unser Ziel mit verfolgen. Wir wissen aber auch: Dies ist nur der Anfang! €400.000 sollen bis Ende März 2012 gesammelt sein. Der erste Laden muss zu 100% eigen finanziert sein. Dafür müssen wir noch viele Mitbewohner erreichen und überzeugen. Jeder, dem am Erhalt seines Wohnimmobilienwerts gelegen ist, sollte für Olywelt im eigenen Umfeld werben.“
Der Vorstand wird auch mit Zahlungseingängen oberhalb der 400.000Euro-Grenze zurechtkommen:
„€400.000 ist der Preis eines mittelgroßen Ladens. Falls mehr Geld eingeht, haben wir die Wahl, entweder mehrere Läden oder ein größeres Geschäft zu kaufen. Sicher werden wir erst nach Eingang von 6 bis 9 Millionen Euro die Ausgabe von Anteilen einstellen – dieses Geld sollte reichen, um alle Geschäfte der Ladenstraße zu kaufen.“
Besondere Freude bereiten Olympiadörfler, die sich mit € 5.000,- bis zu €10.000,- beteiligen:
„Derzeit gibt es keine guten Zinsen bei den Banken; Investition in die Olywelt heißt Investition in Immobilien und damit langfristige Sicherung eigener Geldanlagen, über die eigene Olympiadorf-Wohnimmobilie hinaus“, meint der Vorstandsvorsitzende, Prof. Schunck, mit Blick auf die krisengeschüttelten Banken.