Olywelt hat erste Immobilie abbezahlt

Im Jahr 2012 hat die Olywelt ihre erste Immobilie erworben. Der Kredit für das Ladenlokal in dem sich das China-Restaurant Hong Kong City befindet ist nun, im Januar 2017, bereits abbezahlt. Prof.-Ing. Eberhart Schunck, Vorstandsvorsitzender der Olywelt: „Dank unserer soliden Finanzausstattung und der guten Eigenkapitalquote mussten wir das Objekt nur zu einem Teil finanzieren“. Die Olywelt vermietet mittlerweile drei Ladeneinheiten im Olympiadorf von 1972 in München. Neben dem Restaurant Hong Kong City sind dies das italienische Restaurant Tre Denari und das Kosmetikstudio Brilliant Beautys.

Ziel der Olywelt ist die positive Beeinflussung des Branchenmixes und der Qualität des Angebotes in der Ladenstraße des Olympischen Dorfes von 1972 in München. Zu diesem Zweck erwirbt die Olywelt Ladenlokale mit dem Geld der Genossen. Interessenten können sich schon ab 200 € mit einem Anteil an der Olywelt beteiligen. Jeder weitere Anteil kostet zusätzlich 200 €. Unabhängig von der Höhe der Einlage wird eine einmalige Verwaltungsgebühr von 50.- € fällig. Die erworbenen Anteile können jederzeit gegen Rückzahlung der eingelegten Summe zurückgegeben werden. Um Liquiditätsengpässe zu vermeiden ist allerdings eine Wartezeit von 36 Monaten einzuhalten. Aufsichtsratsvorsitzender Markus Wotruba: „Im Prinzip handelt es sich dabei um eine unverzinste Investition in das Olympische Dorf. Die meisten Einleger profitieren getreu unserem Motte „gemeinsam besser leben“ als Bewohner und / oder Eigentümer einer Immobilie direkt von ihrem finanziellen Engagement.“ Über den Kauf und die Vermietung von Ladeneinheiten hinaus ist die Olywelt in vielfältiger Weise beratend für die anderen Eigentümer von Läden im Olympiadorf tätig. Alle aktiven Helfer in der Olywelt arbeiten ehrenamtlich und erhalten keinerlei finanzielle Zuwendung oder Aufwandsentschädigung.

09. März 2017
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