Mitgliederversammlung: Werben Sie mit der positiven wirtschaftlichen Entwicklung!
Rückmeldung der Mitglieder an den Vorstand zur Werbung weiterer Anteilseigner:
- „Knapp 10% der Haushalte im Olympiadorf sind Anteilseigner in der Olywelt eG. Die anderen sind Trittbrettfahrer. Wie können wir damit umgehen?“ – Aufsichtsrat M. Wotruba, von Beruf Einzelhandelsberater: „In anderen Bundesländern gibt es Gesetze, die den desinteressierten Teil der Immobilieneigentümer, die die Vorteile stillschweigend nutzen, dazu zwingen, sich finanziell zu beteiligen, wenn eine gewisser Prozentsatz der Bürger schon mitmacht. Beispiele sind das BID-Gesetz in Hamburg oder das ISG-Gesetz in Nordrhein-Westfahlen. Ein solches Gesetz gibt es in Bayern nicht. Wir werden auf die Zielgruppen im Dorf nochmals gezielt und auch in Einzelgesprächen zugehen.“
- „Wenn jeder Haushalt im Olympiadorf mit einem Anteil – also 200,00 Euro – einsteigt, haben wir über 600.000 Euro zusammen. Das ist mehr als genug für den nächsten Laden!“
(Anmerkung der Redaktion: Bei Einzahlung von Euro 1.000,- je Haushalt kann die Olywelt über 3.300.000 Euro verfügen, womit sogar eine große Einheit wie Netto oder Tengelmann erworben werden könnte.) - „Sie sollten von dem lobenswerten Ziel „sozial und für alle“ zu den monetären Vorteilen übergehen , die die Einlage in die Olywelt eG bietet. Stellen Sie die positive wirtschaftliche Entwicklung mehr in den Vordergrund! Viele Leute bringen das Geld zur Bank , wo anonym damit gearbeitet wird und die Versprechen aus der Werbung nicht gehalten werden. Hier dagegen bewegt sich was in unserem direkten Umfeld. Und mit rechnerisch 5-8% Rendite kann sich die Olywelt sehen lassen – auch wenn das Geld zunächst zur Sondertilgung genutzt wird. Langfristig ist das aber doppelt interessant!“
- „… aber bitte nicht so aggressive Werbung wie die großen Banken – dagegen bin ich allergisch!“