Was ist seit der Gründung der Olywelt für die Dorfeinwohner herausgekommen?

Mit dieser spannenden Frage wandte sich ein Leser der Olywelt-Internetseiten vor kurzem an den Vorstand. Vorstandmitglied Manuela Feese-Zolotnitski bezog Stellung:
Das bisher Erreichte seit Gründung der Ladenstraßengruppe, die vor anderthalb Jahren in der Olywelt aufging, haben wir unter einer eigenen Rubrik „Erreichtes“ dokumentiert. Zuletzt haben intensive Gespräche der Olywelt mit Ladeneigentümern erreicht, dass im ehemaligen Sanitätshaus Kraus nun ein Serviceladen einziehen wird, der von den Dorfbewohnern sehnlichst erwartet wird.

Das wichtigste aber ist, dass seit der Gründung der Olywelt die Dorfbewohner die Möglichkeit haben,  sich an der Ladenstraße zu beteiligen und mit uns zu bestimmen. Diese Möglichkeit war vorher nicht gegeben. Wir mussten wie das Kaninchen auf die 25 köpfige Schlange starren und abwarten, was die Eigentümer machen. Das lässt sich nun ändern.
Dass die Dorfbewohner die Möglichkeit nutzen, hoffen wir als Initiatoren sehr. Die Olywelt kann nur so viel tun, wie ihnen die Dorfbewohner mit ihren Einlagen ermöglichen. Das dreht die Frage  um: Was tun die Dorfbewohner für ihre Ladenstraße und ihre Nahversorgung?
Wenn sie nichts tun und noch nicht einmal im Dorf einkaufen, zeigen die derzeitigen Leerstände auf, wohin die Reise gehen kann.

02. April 2013
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